Zauberflötes Botschaft

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Dienstag, 5. Juli 2016, 19:30 Uhr im Felberhaus Bramberg
Vortrag: „Der gesellschaftliche Prüfstein von heute – Mozarts Zauberflöte als Werk eines Neuanfangs”

Marcus Schneider (geboren 1954), Deutsch und Geschichte, Pianist mit Schwerpunkt deutscher Romantik. Von 1979 bis 1994 Klassenlehrer an der Rudolf Steiner Schule Basel, danach Co-Leitung AfaP Dornach zusammen mit Thomas Stöckli. Vorsitzender des Paracelsus-Zweiges in Basel, international aktiv für anthroposophische Pädagogik und Vortragstätigkeit. Autor von „Mondknoten im Lebenslauf“, „Rätsel und Werk Giuseppe Verdis“, „Paulus“, zahlreiche CD’s und weitere Publikationen.
Marcus Schneider (geboren 1954), Deutsch und Geschichte, Pianist mit Schwerpunkt deutscher Romantik. Von 1979 bis 1994 Klassenlehrer an der Rudolf Steiner Schule Basel, danach Co-Leitung AfaP Dornach zusammen mit Thomas Stöckli. Vorsitzender des Paracelsus-Zweiges in Basel, international aktiv für anthroposophische Pädagogik und Vortragstätigkeit. Autor von „Mondknoten im Lebenslauf“, „Rätsel und Werk Giuseppe Verdis“, „Paulus“, zahlreiche CD’s und weitere Publikationen.

Es ist bekannt, dass die Zauberflöte auch freimaurerische Akzente setzt.

So erstaunt es nicht, dass sie von drei entscheidenden Handlungs-Strängen durchzogen ist:  Herausforderung an der Schwelle, Wandlung des Menschen, Krise der Gesellschaft.

Dadurch bleibt das Werk „gerade heute“, wenn wir heuer den 260. Geburtstag Mozarts feiern,  nicht nur musikalisch, sondern auch gesellschaftspolitisch modern und kann uns mehr sagen,  als so viele Schlagzeilen unserer Zeit. (Marcus Schneider)

Titelbild: Initiation eines „Suchenden“. Kupferstich, 1745 in Frankreich.
Quelle: Wikipedia >